Der Affenpockenausbruch im Frühjahr/Sommer 2022 hat einen erheblichen
globalen soziokulturellen und gesundheitsrelevanten Impact auf die
(vornehmlich) queere Community ausgeübt. Speziell zu Beginn des Geschehens
herrschte eine teils bedrückende Verunsicherung bzgl Erkrankung, Verbreitung
und Verlauf dieser bisher seltenen Infektionskrankheit. In Deutschland war
und ist speziell Berlin betroffen. Daher beleuchten wir in dieser Session
unterschiedlichste Aspekte der Infektion mit dem Affenpockenvirus, mit einem
Blick über den Tellerrand der rein medizinischen Fakten.”
Beteiligte Institutionen
Charité
Vivantes
SJK
Tropeninstitut
Community